Dienstag, 10. Dezember 2013

Obst und Gemüse - was kommt in den Kühlschrank?


 

 

In den Kühlschrank gehören…

Nicht in den Kühlschrank gehören…

Obst
Obst
Beeren, Kaki, Kirschen, Litschis, Wassermelonen, Weintrauben
Äpfel, Ananas, Aprikosen, Avocados, Bananen, Birnen, Feigen, Granatäpfel, Guaven, Honigmelonen, Kiwis, Mangos, Nektarinen, Papayas, Passionsfrüchte, Pfirsiche, Pflaumen, Zitrusfrüchte, Zwetschgen
Gemüse
Gemüse
Artischocken, Blattsalat, Brokkoli, Blumenkohl, Champignons, Chicorée, Endivie, Erbsen, Fenchel, Karotten, Kohl, Kohlrabi, Lauch, Mais, Radieschen, Rhabarber, Rote Beete, Sellerie, Spargel, Spinat
Auberginen, grüne Bohnen, Gurken, Kartoffeln, Kürbisse, Paprika, Tomaten, Zucchini, Zwiebeln
 
Sonst
 
Brot, Brötchen, Speiseöle

 

Der Kühlschrank ist natürlich dazu gedacht, Lebensmittel frisch zu halten. Dennoch gilt dies nicht für alle Lebensmittel. Einige verlieren bei Kühlschranklagerung an Haltbarkeit oder Geschmack. Auch kann ein Nachreifeprozess gestoppt werden, was einen Verlust an Inhaltsstoffen, z.B. Vitaminen, mit sich bringt. Gegen eine kurzfristige Lagerung, um ein bestimmtes Lebensmittel kühl zu genießen, spricht jedoch nichts. Äpfel, Bananen und Tomaten, die einem Nachreifeprozess unterliegen, sollten getrennt von anderen Obst- und Gemüsesorten aufbewahrt werden, da diese sonst schneller reifen und entsprechend verderben. Bei der Übersicht handelt es sich um natürliche Lebensmittel.

Leistungsnachweis November 2013


Dienstag, 1. Oktober 2013

Montag, 21. Januar 2013

Cholesterin - Engel oder Teufel?

Eine interessante Broschüre zum Thema Cholesterin von der Weston A. Price Foundation. Mehr Informationen zu diesem Thema auf deren Homepage (www.westonaprice.org), empfehlenswert dazu auch das Buch "Mehr Fett" von Dr. Nicolai Worm.


Dienstag, 15. Januar 2013

Fitnesstrends 2013

Wie in den letzten Jahren auch, hat das American Council on Sports Medicine eine Umfrage unter Fitnessprofis zu den weltweiten Trends in der Fitnessbranche für 2013 durchgeführt. Dabei werden kommerzielle, öffentliche, klinische und unternehmsinterne Trends berücksichtigt.

Die Tabelle gibt Auskunft über die letzen Trendbefragungen. Unter Trend ist dabei eine allgemeine Entwicklung oder eine Änderung einer Situation oder der Art, wie Menschen sich verhalten, zu verstehen. Abgegrenzt hierzu sollen Modeerscheinungen werden, die für eine kurze Zeit eine große Popularität erfahren. Es erfolgt auch keine Bewertung von Geräten, Ausstattungen, Firmen etc..
Die Top Ten 2013

  1. (Aus-)Gebildete und erfahrene Arbeitnehmer im Fitnessmarkt
  2. Krafttraining
  3. Körpergewichtstraining
  4. Kinder und Übergewicht
  5. Training und Gewichtsreduktion
  6. Fitnessprogramme für Ältere
  7. Personal Training
  8. Funtionelle Fitness
  9. Core Training
  10. Gruppen Personal Training

Letztes Jahr war Zumba und andere Tanzprogramme zum ersten Mal in den Top Ten, dieses Jahr landete diese Aktivität in der Umfrage auf Platz 12. Körpergewichtstraining erscheint zum ersten Mal in der Umfrage überhaupt. In Deutschland immer noch stark vertreten ist Pilates, welches zum dritten Mal in Folge nicht unter den Top 20 (!) gelandet ist. Yoga mit einem 14. Rang hält sich nach wie vor als Trend.